Performance-Vergleich
In den vergangenen Wochen gewann unser Wikifolio 8,8%, von 140,60€ ging es auf 153,00€. Der Vergleichsindex CDAX verlor 1,0%. Damit liegt die Underperformance aktuell bei 32,4% seit Jahresbeginn (YTD: -52,4% Wikifolio; -20,0% CDAX).
Tesla: Q2 Produktionszahlen
Wie schon erwartet waren die Produktionszahlen von Tesla aufgrund der China-Lockdowns im letzten Quartal etwas eingetrübt, nichtsdestotrotz konnte die Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge um rund 26% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dies wird aufgrund der höheren Fahrzeugpreise wohl zu Umsatzsteigerungen von rund 40% führen, ehe Tesla dann ab Q3 nochmal deutlich anzieht was Umsatz- und Absatzsteigerungen angeht. Die ausführlichen Q2-Zahlen veröffentlicht Tesla Mitte nächster Woche.
About You: Q1-Zahlen
Aufgrund des abweichenden Geschäftsjahres hat About You jetzt erst die Q1-Zahlen (März-Mai) veröffentlicht. Zwar hat man teilweise mit ähnlichen Problemen wie die Konkurrenz von Zalando, Boohoo und Asos zu kämpfen – höhere Retouren, niedrigere Warenkörbe, Konsumzurückhaltung -, doch während die Konkurrenz dieses Jahr wohl Schwierigkeiten hat über ein Nullwachstum hinaus zu kommen, wächst About You weiterhin zweistellig.
Besonders im März und April war das Umsatzwachstum negativ vom Ukraine-Konflikt beeinflusst (AY hat einen hohen Umsatzanteil in Osteuropa), doch bereits im Mai lag AY wieder bei fast 40% Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Daher wurde die Wachstumsprognose von 25-35% für dieses Jahr weiter bestätigt und zudem Sparmaßnahmen verkündet, um schneller die Profitabilität zu erreichen.
Dabei wird weniger in neue Märkte investiert und das Marketing insgesamt etwas rationalisiert. Ich rechne bereits in Q4 diesen Jahres mit einem deutlich positiven operativen Ergebnis, das Wachstum sehe ich eher am unteren Ende der Spanne von 25-35%.
Delivery Hero: Antitrust-Untersuchungen
Mittwoch vergangener Woche kam die Meldung, dass die Büros von Delivery Hero im Rahmen einer Antitrust-Untersuchung durchsucht wurden. Daraufhin stürzte der Aktienkurs um über 10% ein, was meiner Einschätzung nach vor allem daran lag, dass viele Anleger (und auch Analysten mit denen ich gesprochen hatte), davon ausgegangen sind, dass Strafen von bis zu 10% des Jahresumsatzes der gesamten Gruppe drohen. Dies entsprach nämlich in etwa der Höhe des Einbruchs der Marktkapitalisierung.
Abgesehen davon, dass aktuell noch nicht klar ist, ob es überhaupt einen Verstoß gegeben hat, scheinen viele Marktteilnehmer sich jedoch nicht die konkreten Strafen der EU angeschaut haben. Diese beziehen sich nämlich nur auf die relevanten Umsätze (in den betroffenen Ländern) und sind auf 0-30% dieser Umsätze festgelegt. Da die Untersuchung DH und Glovo betrifft würde ich stark davon ausgehen, dass die Länder Rumänien, Bulgarien oder Kroatien sind, wo beide bis zuletzt konkurrierten. Der Umsatz der drei Länder war in 2020 rund 30 Mio. € und in den letzten 5 Jahren rund 100 Mio. €. Sollte es also überhaupt zu einer Strafe kommen, dann dürfte diese wohl im niedrigen zweistelligen Millionenbereich liegen.
Natürlich trotzdem nicht gut, wenn es dazu kommen sollte, aber weit davon entfernt zu erklären, wieso deshalb die Marktkapitalisierung um über 1 Mrd. € sinkt. Am nächsten Tag scheinen das wohl nach und nach auch die meisten anderen Anleger begriffen zu haben und die Aktie hatte die Verluste vom Vortag vollständig wieder aufgeholt.
Hier zeigt sich auch wieder einmal, dass trotz klarer und öffentlich zugänglicher Informationen zeitweise Ineffizienzen entstehen können. In dieser Sache dauerte es einen Tag, bis dies vom Markt korrigiert wurde; Anfang 2020 dauerte es rund einen Monat, bis der Markt realisierte, dass Hellofresh, Zalando und Co. nicht fallen sondern steigen sollten; aktuell ist der Markt bei Hellofresh bereits über ein halbes Jahr ineffizient (HF wird in einen Korb mit Corona-Gewinnern und zyklischen Aktien gesteckt), mal sehen wann diese Ineffzienz korrigiert wird (was natürlich nur passiert solange meine Annahmen stimmen).
Wer sich ausführlicher mit dem Wettbewerbsrecht der EU und möglichen Strafen auseinandersetzen will, findet die Antitrust-Guidelines und -Strafen hier: https://ec.europa.eu/competition-policy/system/files/2021-01/factsheet_fines_en.pdf
Hallo Basti
Könntest du verlinken auf welche Annahmen du dich in dem letzten Satz beziehst? Oder diese kurz zusammenfassen? Sind damit alle Annahmen in der HF Analyse gemeint oder findet man die noch wo anders?
Grüße
Moin Leon,
damit ist ganz allgemein gemeint, dass ich davon ausgehe, dass HF nur relativ wenig von Inflation, Krieg und möglicher Rezession betroffen ist (bsp. was Umsatz, Kundenzahlen, Marge etc. angeht), während der Markt ja offensichtlich nicht davon ausgeht und davon ausgeht, dass HF ein zyklisches Unternehmen ist, auf deren Produkt die Kunden zuerst verzichten.
VG Basti
Hi Basti, dein Investment in H24 ist im Grunde ja auch ein Totaldesaster. Jetzt dümpeln noch ein paar wenige % davon im Wikifolio vor sich hin. Was ist denn deine Strategie damit? Glaubst du an das Unternehmen? Oder nicht? Weil was möchtest du jetzt mit der Position bezwecken? Ist irgendwie nix halbes und nix ganzes. 🙂
Moin Thomas,
die Frage hatte ich mir auch schon öfter gestellt, genauso wie bei Westwing.
Die Home24-Position ist ja bereits deutlich reduziert (von eins 4000 Aktien Ende 2021 auf aktuell 1350 Aktien), Westwing war auch einmal über 10% gewichtet und liegt heute bei 1%. Mit beiden Aktien hatte ich also in den letzten zweieinhalb Jahren sehr hohe Gewinne gemacht und auch diese Gewinne zu größten Teil mitgenommen.
Trotzdem wäre es rückblickend mit Sicht auf die aktuelle Wirtschafts- und Inflationskrise natürlich besser gewesen, sich von allen Anteilen zu trennen.
Grundsätzlich glaube ich an den Trend hin zum Online-Handel auch im Möbelbereich, der ja bereits vor Corona in Gang war. Beide Unternehmen werden aktuell nur knapp über Cash gehandelt. Sollten beide an den Wachstumstrend anknüpfen, sobald die Wirtschaft wieder in „normalen“ Zeiten ist, sehe ich hier deutlich höhere Kurse, vor allem nachdem aktuell viel daran gesetzt wird, die Fixkosten zu senken. Allerdings sollte man sich auch klar machen, dass die nächsten 2-3 Quartale für beide Unternehmen schwierig werden.
VG Basti
Der Kurs preist aber schon eine Insolvenz ein oder? Macht ja keinen Sinn mehr. Bewertung weniger als Cash-Bestand?
Also ich denke wenn H24 nicht insolvent geht, dann ist das jetzt ein ziemlich guter Deal.
Wenn H24 insolvent geht, dann ist das Thema natürlich durch. 🙂
Insolvenz vielleicht noch nicht, aber definitiv harte 2-3 Quartale in denen eher noch etwas Cash-Outflow kommt.
Aber das Chance-Risiko-Verhältnis ist hier aus meiner Sicht angemessen. Wenn das Risiko einer Insolvenz zu hoch wird, dann würde ich logischerweise trotzdem verkaufen.
VG Basti
Hi Bastian, habe gerade gesehen, dass bei Sensor Tower und SimilarWeb die Aufrufe von hellofresh.com im Juni ziemlich eingebrochen sind. Ist das die normale Saisonalität oder können wir hier schon etwas negatives vorhersehen? Danke.
Moin Tom,
bei sowas wie Website-Aufrufen, Google Trends und App-Nutzung ist vor allem der Vorjahresvergleich entscheidend – gerade bei Hellofresh. Denn im Sommer (Q2 und Q3) hält sich HF bewusst mit Marketing zurück, da die Leute mehr draußen und im Urlaub sind, während gerade Q4 und Q1 zur Neukundengewinnung genutzt werden. Dies wirkt sich dann auch auf die Website-Aufrufe aus. Die Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahr sind im Juni ähnlich wie im gesamten Q2, es gibt also keine negative Tendenz in den letzten Monaten. Aber Q2 war schlechter als Q1, was angesichts der Vorstandsplanung („mid-teens growth“ im Vergleich zu 27% Umsatzwachstum in Q1) nicht verwundern sollte. Zudem muss man neben Hellofresh auch Factor, GreenChef und Everyplate im Auge behalten, die immer wichtiger werden und wo vor allem Factor sehr positiv heraussticht. Meine eigene Prognose stelle ich in den nächsten Wochen fertig.
VG Basti
Endlich mal wieder mehr normale Fragen mit Inhalt unter den Beiträgen, danke!
Hi Basti,
mal eine Frage: Wie steht es aktuell angesichts des riesigen Drawdowns in deinem Wiki eigentlich um deine Motivation, das Projekt langfristig weiterzuführen? Kann man als Investor davon ausgehen, dass du bei anhaltend schlechten Returns dein Wiki auch in den nächsten Jahren noch managen wirst, oder muss man damit rechnen, dass du hier eines Tages das Handtuch wirfst und dich zur Einstellung des Wikis entschließt?
Liebe Grüße
Petra
Moin Petra,
da musst du dir keine Sorgen machen. Zum einen macht es mir Spaß mich mit den Unternehmen auseinanderzusetzen, zum anderen ist die Anlagestrategie ja im Wesentlichen dieselbe wie bei mir privat auch. Daher gehe ich nicht davon aus, dass ich das Wikifolio einstellen oder irgendwann nicht mehr weiterführen werde, gerade nicht in den spannenden Zeiten aktuell. Und falls das doch in 10 Jahren aus welchem Grund auch immer so sein sollte, dann wäre ich natürlich so fair das zu verkünden, sodass alle Anleger darauf reagieren können. Wikifolio hat im Übrigen auch ein Mechanismus eingebaut, dass bei langer Inaktivität das Wikifolio automatisch zum Jahresende geschlossen wird und die Anleger ihr Geld zurückerhalten. Es kann also nicht passieren, dass der Wikifolio-Inhaber sich leise verabschiedet und die Anleger nichts davon mitbekommen.
VG Basti
Hi Bastian, hast du eine Ahnung, was HF tut, um sein Produkt weiter zu verbessern? Also ich glaube, dass schon seit langem die Anzahl an Gerichten 31 ist oder? Gibts hier irgendwelche Bestrebungen, das Produkt „noch besser“ zu machen? z.B. Produkte individuell zusammenzustellen? Z.B. Kochboxen für Singles? z.B. Bundles mit Smoothies etc.? Einfach, um noch „besser“ zu werden als die Konkurrenz? Danke dir.
Moin Maxi,
bei solchen Fragen hilft es immer in die Kapitalmarktpräsentation zu schauen.
Generell versucht Hellofresh aber wohl vor allem die folgenden Dinge:
– Rezepte laufend zu verbessern und neue hinzuzufügen
– Add-Ons und neue Produkte (Suppen, Snacks, Nachtisch)
– Rezepte individueller machen (bsp. die Beilage austauschen, Fleisch hinzufügen oder austauschen etc.)
– mehr Auswahlmöglichkeiten
– weniger Plastikverpackungen
– eigene Last-Mile-Logistik für bessere Zustellung
VG Basti
Hallo Bastian,
der Digital Leaders Fund hat heute eine Analyse zu HelloFresh veröffentlicht (https://thedlf.de/hellofresh-aktie-nachhaltiges-wachstum-oder-eintagsfliege), die mich insbesondere in Bezug auf Churn- und Conversion-Rates etwas nachdenklich stimmt. Was sind für dich die tragenden Gründe, dass HelloFresh seine Probleme in Griff bekommt und dem Unternehmen der Turnaround gelingen könnte?
Grüße
Sophie
Moin Sophie,
vielen Dank für das Verlinken des Artikels!
Zunächst einmal sollte man natürlich immer schauen, was die Datenquelle ist und was man aus dieser schließen kann.
Die Daten für die App-Downloads von SensorTower (dieselbe Quelle die ich auch hierfür benutze) zeigt an, dass Hellofresh den Trend der Vergangenheit fortsetzt: Hohe Neukundenquote zum Jahresbeginn, welche dann in Richtung Sommer abflacht.
Bei den Grafiken für Churn und Conversions werden nur die Desktop-User betrachtet, dies ist natürlich nicht 100% repräsentativ, gerade weil HF einen sehr hohen App-Anteil hat. Wenn also ein Nutzer sein Abo über den Desktop beendet, aber 2 Monate später wieder über die App aktiviert, wäre dieser zwar in der Churn-Grafik, aber nicht in der Conversion-Grafik. Dies fällt bei HF umso mehr ins Gewicht, da man über die App gar nicht kündigen kann, sondern nur über Desktop. Daher sind 100% der Kündigungen in der Churn-Grafik erfasst, allerdings nur rund die Hälfte der abgeschlossenen Abos/Reaktivierungen in der Conversion-Grafik.
Wenn man diese Effekte berücksichtigt wird klar, dass HF weiterhin mehr Nutzer gewinnt als Kündigungen erhält, was man auch an den Steigenden Kundenzahlen in Q1 sehen konnte.
Auch das die absolute Zahl der Kündigungen zunimmt ist kein Wunder, da HF mittlerweile deutlich mehr Kunden hat als noch vergangenes Jahr. So ist HF mit 7,2 Mio. Kunden in das Jahr 2022 gestartet im Vergleich zu 5,3 Mio. in 2021 (+36%). Gleichzeitig stieg die Anzahl der Kündigungen laut der Churn-Grafik um 38% an, was nahezu exakt proportional zu der Kundenzahl ist und ein extrem gutes Ergebnis, wenn man berücksichtigt, dass H1 2021 noch von Corona geprägt war und hier die Anzahl der Kündigungen geringer war als üblich.
Auch bei den Conversions sieht es solide aus. Leider sind dort die Zahlen für H1 2020 nicht verfügbar, doch im Juni 2020 lagen diese bei rund 60k (bei damals 4,2 Mio. Kunden insgesamt in Q2 2020), während die Conversions im Juni 2022 bei rund 130k lagen (bei gut 8 Mio. Kunden in Q2 2022). Man gewinnt proportional gesehen also mehr Kunden hinzu als im Corona-Jahr 2020.
Wenn man die Zahlen richtig interpretiert, zeigt sich also nicht, dass HF Probleme hat oder irgendeinen Turnaround machen muss, sondern im Gegenteil dass es weiter extrem gut läuft in einer Phase, die für viele anderen E-Commerce-Unternehmen höchst problematisch ist.
VG Basti
Sehr kompetent klingende, überzeugende Antwort! Lieben Dank dafür, Basti!
Hallo Bastian, du hast sicher mitbekommen, dass Deliveroo die Prognose heute zusammengestaucht hat, weil Leute weniger Essen liefern lassen aufgrund der derzeitigen hohen Kosten, Inflation etc.. Siehst du darin keine negativen Vorzeichen auf das Business für HF und DH? Danke!
Moin Tobi,
meine Einschätzung dazu hatte ich bereits in diesem Artikel geschrieben: https://www.aktienalpha.de/kommentar-zur-aktuellen-lage/
Zu HF: Während in vergangenen Rezessionen die Ausgaben für Außer-Haus-Essen deutlich zurückgegangen sind, sind die Ausgaben für Essen zu Hause relativ konstant geblieben. Es kann dennoch zu einem negativen Effekt für HF kommen, diesen würde ich jedoch deutlich geringer einschätzen als bei Lieferdiensten.
Zu DH: Deliveroo erzielt 90% seiner Umsätze in Europa & UK, also Länder die besonders stark von der aktuellen Lage (Krieg, Gasmangel, Wirtschaftsrückgang, etc.) betroffen sind. Delivery Hero hat in stark betroffenen Ländern nur gut 10% seines Geschäfts; Asien und Südamerika sind deutlich weniger betroffen, Länder des mittleren Ostens, Argentinien und Malaysia profitieren sogar von steigenden Rohstoffpreisen. Daher sehe ich auch hier weniger negative Effekte aufgrund der geografischen Verteilung.
In einem Monat wissen wir dann mehr.
VG Basti
Hallo Bastian, du hattest doch mal Booking im WikiFolio. Weißt du warum sich die Aktie eigentlich seit 5 Jahren nicht vom Fleck bewegt hat? Dachte, dass das Modell („Onlinebuchung“) doch extrem laufen müsste. Viele Megatrends sollten da doch positiv wirken – trotzdem steht die Aktie da wo sie 2017 auch stand. Was ist hier das Problem? Wird die Aktie nochmal interessant für dich? Danke.
Hallo Herr Maier,
generell gefällt mir das Geschäftsmodell von Booking sehr: Hohe Margen, solide Marktposition und wenig Abhängigkeit von einzelnen Urlaubsorten und Trends. Allerdings hat sich die generelle Abhängigkeit vom Reisen natürlich in Corona gezeigt und auch in Q1, wo Omnicron noch einmal belastet hat. Zuletzt dann auch die Krise in Europa und allgemeine Inflationssorgen, da war es auch für Booking nicht gerade einfach.
Der Anteil im Wikifolio lag schon einmal höher und die Anlageidee, Booking kurz nach Corona zu kaufen und auf die Rückkehr zu setzen hat sich gut ausgezahlt, einen großen Teil der Position habe ich ja mittlerweile wieder verkauft. Sollten die kommenden Jahre wieder ruhiger werden, dann gehe ich jedoch davon aus, dass Booking wieder weniger volatil wird und zudem solide laufen wird, auch wenn es aufgrund der Größe sicher nicht zum Highflyer reicht. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, die Aktie dann zu verkaufen, wenn ich bei anderen Aktien, die aus meiner Sicht attraktiver bewertet sind, zuschlagen will.
VG Basti